Isarchiemseecraft

Hauptsache Handcraft – DIY – Fermentation – Lettering

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Für den Muttertag bin ich dieses Jahr besonders gut vorbereitet und das DIY Fieber hat mich gerade wirklich total im Griff. Gerade Upcycling macht mir im Moment total viel Spaß und auf Instagram und Pinterest findet man wirklich wahnsinnig viel Inspiration.

Milchtütenblume

Material für eine Milchtütenblume

  • 2 x Milchtüten
  • dickeres Nähgarn (mind. Stärke 80), 2 Farben
  • Bleistift
  • 2 Tassen in unterschiedlichen Größen (Ø 5,5 cm und Ø 8,5 cm) oder ihr zeichnet frei Hand
  • Schere 
  • Stecknadeln
  • Nähmaschine
  • Nadel und Faden 

 So geht’s

1. Milchtüten vorbereiten: Milchtüten auswaschen und anschließend den oberen Ausgießeteil mit einem Brotmesser abschneiden. Dann wird die Milchtüte innen abgetrocknet, der Boden aufgefalten und die äußerste Schicht der Milchtüte abgezogen. Wenn ihr beide Milchtüten vorbereitet habt, müsst ihr diese noch an der
Naht aufschneiden, damit ein flaches Stück Karton entsteht.

2. Auf die Außenseite eines Kartons, die unbeschichtete Seite der Milchtüte, zeichnet ihr die Kontur der Blume vor. Dafür stellt ihr die kleinere Tasse in die Mitte des Kartons und zeichnet einen Kreis drum herum. Danach macht ihr mit der größeren Tasse noch 5 Kreise um den kleinen in der Mitte. Bei mir haben sich die größeren Kreise leicht überlappt.

Tipp: Nehmt auf jeden Fall einen Bleistift, damit die Konturen nachher wegradiert werden können.

3. Nun steckt ihr beide Milchtüten mit den beschichteten Seiten nach innen zusammen. Am besten an der Außenkante der Blütenblätter, damit man später keine Löcher in der Mitte hat. Dann könnt ihr die Blume ausschneiden und erhaltet so zwei identisch Milchtütenblumen.

4. Als nächstes wird genäht. Die Stecknadeln werden von den beiden Blumen entfernt und der mittlere kleine Kreis jeder Blume einzeln wird mit der ersten Farbe und einem geraden Stich nachgenäht.

5. Die Blumen werden jetzt wieder an den Außenkanten zusammengesteckt und mit der zweiten Farbe an den Außenkanten entlang zusammengenäht. Eine kleine Öffnung an einer Seite sollte bestehen bleiben, damit ihr die Blume noch füllen könnt.

6. Gebt die Füllung in die Blume und näht die restlichen Zentimeter mit der Hand, Nadel und Faden zu. Ich habe beim Zuhnähen noch ein kleines Schildchen mitangebracht auf dem „Danke“ steht.

Fertig!

Meine Mama liest den Blog auch
selber, dadurch bleibt ihr dieses Jahr eine Überraschung erspart und sie
weiß schon vor dem Muttertag, was sie bekommt. Wieso nicht 🙂 In diesem Sinne: Alles Liebe, liebe Mama!

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